Neben der Röntgenuntersuchung ist die Ultraschalluntersuchung ein nicht mehr wegzudenkendes Hilfsmittel bei der Diagnosestellung.
Die Röntgenuntersuchung der Knochen kann nicht vom Ultraschall ersetzt werden. Bei den Organen kann man sehr gut Größe, Lagerung und Dichte erkennen.
Die Einsatzgebiete des Ultraschalls in der Tiermedizin entsprechen denen in der Humanmedizin.
Ausser zur Erkennung und Überwachung von Trächtigkeiten / Schwangerschaften dient die Ultraschalluntersuchung dazu, viele Erkrankungen nahezu aller Organsysteme schnell, sicher und mit geringster Beunruhigung der Tiere zu diagnostizieren. Dies gilt sowohl für ausgewachsene Tiere wie für Tierkinder.
Bei der Ultraschalluntersuchung kann man das Organ selbst „anschauen“ oder „hineinschauen“.
So kann man sehr gut Abweichungen in der Struktur der Organe beurteilen, Flüssigkeitsansammlungen feststellen, Neubildungen und Tumore erkennen, im Frühstadium eine Schwangerschaft feststellen und dann bis zur Geburt verfolgen.
Dies geschieht ohne Strahlenbelastung und schmerzfrei. Lediglich der zu untersuchende Bereich muss rasiert werden.
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