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Winterspaziergang: Unfälle vermeidenErinnern Sie sich noch, welchen Spaß es macht, in eine vereiste Pfütze zu springen, sodass das Eis knackend in tausend Scherben zerspringt? Ihrem Hund zeigen Sie diesen Spaß besser nicht, denn im Gegensatz zu uns und unseren Kindern trägt er keine Schuhe und könnte sich an den scharfen Bruchkanten des Eises die Pfoten aufschneiden. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, dass der Hund nicht nur bei flachen Pfützen 'Eisbrecher' spielen will, sondern auch bei tieferen Gewässern. Ehe man sich es versieht, kann er bei diesem Spiel einbrechen und erfrieren oder ertrinken. Oft muss der Hundehalter dann dem Überlebenskampf seines Tieres hilflos zusehen, denn wenn die Eisdecke schon unter dem Vierbeiner einbricht, hat ein Mensch meist keine Chance, sich zum Hund vorzuarbeiten. Natürlich können Hunde auch auf vereisten Flächen ausgleiten und sich verletzen - doch vorbeugen kann man diesen Unfällen nicht, sie gehören zu den typischen Winterrisiken.
Sehen - besser: gesehen werden! Gegen die Gefahr des Nicht-Gesehen-Werdens beim winterlich frühen Einbruch der Dunkelheit können Sie allerdings etwas tun: Für den Hund gibt es Leuchthalsbänder, fluoreszierende Geschirre, Sicherheitswesten und Halsbandanhänger mit einem kleinen Lämpchen - wofür Sie sich entscheiden, ist Geschmacksache.
© copyright: Newsletter Tiergesundheit, Ausgabe 11/2011 Der Newsletter ist ein Service für Tierhalter des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte e.V. und kann online unter www.smile-tierliebe.de nachgelesen oder auch direkt dort abonniert werden
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