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Empfindliche WelpenDas Immunsystem wird gerade in den ersten Tagen stark beansprucht Umzugsstress kann Hundewelpen ganz schön zu schaffen machen und ihre Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen. Tatsächlich erkranken Welpen in den ersten Wochen in ihrem neuen Zuhause relativ häufig an Lungenentzündung. Denn das Abwehrsystem der Welpen ist durch den Umgewöhnungsstress und den Kontakt mit fremden Krankheitserregern in der neuen Umgebung überfordert. Auch richtig kleine Kraftpakete und Wonneproppen können sich so leicht anstecken und erkranken. Rechtzeitig durchgeführte Impfungen und regelmäßige Entwurmungen des Welpen helfen dabei, Erkrankungen vorzubeugen. Darüber hinaus unterstützt eine art- und altersgerechte Ernährung des Welpen den Aufbau eines leistungsfähigen Immunsystems. Welpen hingegen, die nicht ausgewogen ernährt werden, zu dünn sind oder zu kalorienreich gefüttert werden, können eine Abwehrschwäche entwickeln, die sie anfällig für Infektionen macht. Falls ein Welpe trotz guter Vorsorge, Fütterung und Pflege dann doch einmal Krankheitssymptome wie Appetitlosigkeit, Durchfall, Erbrechen, Müdigkeit, Würgen, Husten oder Kurzatmigkeit zeigt, muss er umgehend tierärztlich untersucht werden. Denn bei Jungtieren kann aus einer harmlosen Erkältung rasch eine schwere Krankheit werden.
© copyright: Newsletter Tiergesundheit, Ausgabe 03/2012 Der Newsletter ist ein Service für Tierhalter des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte e.V. und kann online unter www.smile-tierliebe.de nachgelesen oder auch direkt dort abonniert werden
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